Pressemitteilung 380 vom 08.12.2014
Als dritter Sohn des Zweiteinsatzbullen Gipada wurde Giras für den Testeinsatz ausgewählt. Er stammt aus der Zucht von Hartmut Steinhart aus Buchenbach- Unteribental und wurde von Gerhard Klausmann aus St. Georgen- Stockburg vorgestellt 
Zweitplatziert war der einheitlichste Bulle Giraldo, ein weiterer Gipadasohn mit 130 cm im Widerrist, der mit je 7 in Bemuskelung und Äußerer Erscheinung eintaxiert war. Stefan Weiss aus Schönwald (rechts) bot den stationsgeprüften Bullen an, Züchterkollege Otmar Klausmann aus St. Georgen- Oberkirnach ersteigerte ihn für 1.500 € netto.
Diese ansprechende Pipirtochter mit 19,0 kg Milch und 2,30 kg pro Minute Melkbarkeit fand über Kaufauftrag zu 1.000 € einen neuen Besitzer. Anbieter war Christian Kaiser aus Görwihl, vorgeführt wurde die Jungkuh vom Vater Christoph
Zweitplatziert war der einheitlichste Bulle Giraldo, ein weiterer Gipadasohn mit 130 cm im Widerrist, der mit je 7 in Bemuskelung und Äußerer Erscheinung eintaxiert war. Stefan Weiss aus Schönwald (rechts) bot den stationsgeprüften Bullen an, Züchterkollege Otmar Klausmann aus St. Georgen- Oberkirnach ersteigerte ihn für 1.500 € netto.
Diese ansprechende Pipirtochter mit 19,0 kg Milch und 2,30 kg pro Minute Melkbarkeit fand über Kaufauftrag zu 1.000 € einen neuen Besitzer. Anbieter war Christian Kaiser aus Görwihl, vorgeführt wurde die Jungkuh vom Vater Christoph
Pressemitteilung 379 vom 08.12.2014
Olefaz ist der zweite Olefelksohn, der auf dem Oktobermarkt 2014 in den Testeinsatz geschickt wurde. Mit ihm sollte es gelingen, die O- Linie weiterzuentwickeln. Voraussetzung natürlich ist, dass die Testbullen genügend eingesetzt werden. Züchter ist Roland Fichter aus St. Georgen- Oberkirnach
Diese Igdiantochter Larissa von Bernhard Schleicher aus Rickenbach- Bergalingen war die perfekteste Schaukuh der diesjährigen Schau in Schopfheim- Gersbach. Sie wurde Jungkuhsiegerin und war in der Euter- und Fundamentauswahl und wurde zur Miss Gersbach gekürt. Zusammen mit vielen weiteren Zweiteinsatztöchtern bestätigt sie das Vererbungsformat von Igdian.
Arinax P bringt zur Hälfte genetisch hornloses, quelliges Vieh. Hier zu sehen beim weiblichen Absetzer, dem elften Kalb der ältesten Mutterkuh der Hinterwälderschau, der Benbärtochter Flora. Der Fleischansatz des Kalbes wurde mit 7,5 bewertet werden. Hubert Thoma aus Todtnau- Aftersteg ist der Züchter, Tochter Kathrin half kräftig mit.
Diese Igdiantochter Larissa von Bernhard Schleicher aus Rickenbach- Bergalingen war die perfekteste Schaukuh der diesjährigen Schau in Schopfheim- Gersbach. Sie wurde Jungkuhsiegerin und war in der Euter- und Fundamentauswahl und wurde zur Miss Gersbach gekürt. Zusammen mit vielen weiteren Zweiteinsatztöchtern bestätigt sie das Vererbungsformat von Igdian.
Arinax P bringt zur Hälfte genetisch hornloses, quelliges Vieh. Hier zu sehen beim weiblichen Absetzer, dem elften Kalb der ältesten Mutterkuh der Hinterwälderschau, der Benbärtochter Flora. Der Fleischansatz des Kalbes wurde mit 7,5 bewertet werden. Hubert Thoma aus Todtnau- Aftersteg ist der Züchter, Tochter Kathrin half kräftig mit.
Pressemitteilung 376 vom 14.10.2014
„Silhum“ war der Spitzenbulle aus der Zucht von Klaus Kiefer aus Aitern. Er kommt zu Matthias Schneider (rechts) nach Münstertal- Stohren, Besitzer ist die Gemeinde Münstertal
Die Gemeinde Wieden ersteigerte den mittelrahmigen „Silanax“ von Hubert Schätzle aus Todtnau- Präg. Sohn Felix führte ihn (links). Bürgermeister Berthold Klingele (rechts) und Halter Florian Gutmann freuen sich
„Sinasilt“ aus der Napfockitochter Flora ebenfalls von Hubert Schätzle aus Todtnau- Präg gefiel Züchterkollege Benedikt Schmidt (rechts) aus dem Kleinen Wiesental- Raich- Oberhäuser am besten
„Labeflort“ war eindeutig am besten bemuskelt. Er stammt von Mutterkuhhaltungsbetrieb Ewald Kiefer aus Fröhnd- Ittenschwand und fand seinen Käufer in Thomas Stupp (rechts) im hessischen Hünfeld
Frau Kiefer aus Aitern zeigt das älteste der drei Rinder, die zu Josef Bernhard Neumaier nach Elzach- Fißnacht wechselten
Am weitesten weg kommt dieser hornlose Arinax P Fresser nach Steinheim in Niedersachsen. Er soll zur Zucht eingesetzt werden. Michaela Schelb vom Betrieb Arnold Schelb, Münstertal, stellt den Burschen vor
Die Gemeinde Wieden ersteigerte den mittelrahmigen „Silanax“ von Hubert Schätzle aus Todtnau- Präg. Sohn Felix führte ihn (links). Bürgermeister Berthold Klingele (rechts) und Halter Florian Gutmann freuen sich
„Sinasilt“ aus der Napfockitochter Flora ebenfalls von Hubert Schätzle aus Todtnau- Präg gefiel Züchterkollege Benedikt Schmidt (rechts) aus dem Kleinen Wiesental- Raich- Oberhäuser am besten
„Labeflort“ war eindeutig am besten bemuskelt. Er stammt von Mutterkuhhaltungsbetrieb Ewald Kiefer aus Fröhnd- Ittenschwand und fand seinen Käufer in Thomas Stupp (rechts) im hessischen Hünfeld
Frau Kiefer aus Aitern zeigt das älteste der drei Rinder, die zu Josef Bernhard Neumaier nach Elzach- Fißnacht wechselten
Am weitesten weg kommt dieser hornlose Arinax P Fresser nach Steinheim in Niedersachsen. Er soll zur Zucht eingesetzt werden. Michaela Schelb vom Betrieb Arnold Schelb, Münstertal, stellt den Burschen vor